Wir haben Ende September unser traditionelles Museumsfest gefeiert – aber wie! Und alle meinten es gut mit uns: Petrus ebenso wie viele hundert Besucherinnen und Besucher! Danke an alle, die uns einen unvergesslichen trubeligen Tag im und rund ums Museum beschert haben! Und danke auch nochmal an alle, die tagelang vorher und nachher hinter den Kulissen geschafft und geholfen haben! Wir haben an diesem Tag auch unser 25jähriges Bestehen gefeiert, danke auch an Bürgermeister, Vertreter des Landratsamtes und viele andere Redner, die das mit uns begangen haben!
Wenn Sie nochmal in aller Ruhe und ohne fröhliches Gedrängel unser Museum zu den normalen Öffnungszeiten besuchen wollen: Am letzten Sonntag im Oktober ist dazu nochmal regulär Gelegenheit! Am 29. Oktober haben wir wieder von 14 bis 17 Uhr für Sie geöffnet, neben spannenden Geschichten aus dem Odenwald ewrwartet Sie dann auch wieder unser motiviertes, bestes Café-Team der Welt! Dann gehen wir erstmal in die WInterpause. Aber für Führungen außerhalb der Öffnungszeiten stehen wir natürlich trotzdem fast jederzeit zur Verfügung! Telefonische Anmeldung reicht!
Das Social Media Team unseres kleinen Museums hat wieder einmal weder Kosten noch Mühen gescheut, um Odenwälder Geschichte begreif- und erlebbar zu machen. Diesmal:
Unterwegs mit Brigitta Schilk, Geo-Naturpark-vor-Ort-Begleiterin und ausgewiesene Kennerin der Hügelgräber auf der Juhöhe bei Mörlenbach. Sie erzählt die Geschichte der Hügelgräber und ihrer Erbauer, damals vor viertausend Jahren, als die Schnurkeramiker hier lebten – ihr Zitat stammt übrigens aus dem Buch Göttinnenzyklus: Von weisen Frauen, ihren Künsten und Wirkstätten (Deutsch) 2010 Arun-Verlag von Ulla Janascheck (Autorin), Cambra Maria Skadé (Illustratorin). Die Schnurkeramiker waren Migranten wie alle unsere Vorfahren, sie kamen um zu bleiben, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben und wenn Sie mehr wissen wollen: Beitrag anschauen, jede Menge lernen und nicht vergessen zu liken und unseren Kanal zu abonnieren. Dankeschön!
„Es wird die Zeit kommen, in der wir mit all unserem Geld das nicht kaufen können, was wir heute noch sehen (Arthur Hazeluis).“
Es gibt viele gute Gründe, ein Heimatmuseum zu besuchen. Das wissen Sie, wir und alle unsere Besucher seit langem. Und da unser kleines Museum am Rande der Milchstrasse gerne Brücken von gestern ins Morgen schlägt, haben wir uns mal an die künstliche Intelligenz (KI) gewandt. Hier ist die Antwort:
Es gibt viele gute Gründe, ein Heimatmuseum zu besuchen. Hier sind einige Vorteile:
1. Kulturelles Erbe: Ein Heimatmuseum ermöglicht es dir, das kulturelle Erbe deiner Region oder deines Landes zu entdecken. Du kannst mehr über die Geschichte, Traditionen und Lebensweise der Menschen erfahren, die vor dir dort gelebt haben.
2. Lokale Geschichte: In einem Heimatmuseum kannst du die Geschichte deiner Stadt oder Region erkunden. Du kannst herausfinden, wie sich die Gegend im Laufe der Zeit verändert hat, welche wichtigen Ereignisse stattgefunden haben und welche Personen einen Einfluss hatten.
3. Artefakte und Ausstellungen: Heimatmuseen beherbergen oft eine Vielzahl von Artefakten, die einen Einblick in vergangene Zeiten geben. Du kannst historische Gegenstände, Kunstwerke, Fotografien und mehr sehen. Diese Ausstellungen können faszinierend und lehrreich sein.
4. Bildung und Lernen: Der Besuch eines Heimatmuseums kann eine hervorragende Lernmöglichkeit sein. Du kannst neue Informationen über verschiedene Aspekte der Vergangenheit kennenlernen, sei es Architektur, Handwerk, Landwirtschaft oder Alltagsleben. Es ist eine großartige Gelegenheit, Wissen zu erweitern und sich weiterzubilden.
5. Gemeinschaftsbindung: Heimatmuseen spielen oft eine wichtige Rolle bei der Förderung des Gemeinschaftsgefühls. Sie bieten Veranstaltungen, Vorträge und Workshops an, bei denen Menschen mit ähnlichen Interessen zusammenkommen können. Es ist eine Möglichkeit, sich mit anderen zu vernetzen und sich über die Geschichte und Kultur der Region auszutauschen.
Insgesamt kann ein Besuch im Heimatmuseum eine bereichernde und unterhaltsame Erfahrung sein, die dazu beiträgt, die Vergangenheit zu schätzen und besser zu verstehen.
Am kommenden Pfingstsonntag öffnen wir wieder unser Museum! Ihr habt Interesse an Geschichte und Geschichten aus dem Odenwald? Oder einfach Lust, in der Sonne vor dem Haus die besten Kuchen und Torten nördlich der Alpen zu genießen, und dazu einen Kaffee? Dann aber nichts wie los. Von 14 bis 17 Uhr ist unser Museums-Team für Euch da!
Wir empfehlen: Ausflug in den Odenwald, schön wandern in der herrlichen Natur, und danach bei uns vorbeischauen. Oder in umgekehrter Reihenfolge, das überlassen wir Euch und Ihnen!
Besonders stolz sind wir auf unser Objekt des Monats: Die kleine Trophäe für den großen Preis, den wir gewonnen haben! Unser Film Hanka ist mit dem DigAMus-Award-Publikumspreis ausgezeichnet worden, außerdem hat er es in der Kategorie „Kleines Budget“ bis auf die Shortlist geschafft! Auch das wollen wir am Sonntag nochmal besonders feiern. Den Film (und die kleine Trophäe) könnt Ihr hier nochmal sehen, er war auch bei unserem Livestream aus dem Museum am 21. Mai Thema. Außerdem läuft „Hanka“ natürlich bei uns im Museum!
Mit unserem Film „Hanka“ konnten wir beim diesjährigen DigaMusAward einen Publikumspreis gewinnen! Die Preisverleihung fand am 9. Mai im Theater der Stadt Osnabrück statt, im Rahmen der Jahrestagung des Deutschen Museumsbundes. Wir waren da natürlich vertreten und konnten den Preis eigenhändig entgegennehmen.
Verholfen zum Publikumspreis habt Ihr uns! Eine großartige Museums-Fangemeinde, die bei der Abstimmung im Internet dafür gesorgt hat, dass „Hanka“ mehr als 1500 Stimmen auf sich vereinen konnte. Tausend Dank an alle, die uns unterstützt haben! Ihr seid großartig! Der zweite Publikumspreis geht an die Gedenkstätte Esterwegen, ein europäischer Gedenkort, der an die Häftlinge und Opfer aus 15 Konzentrations-, Straf- und Kriegsgefangenenlager im Emsland erinnert.
Und auch die Konkurrenz war groß und groß-artig: Unzählige kleine und sehr große Museeen und Gedenkstätten aus ganz Deutschland hatten sich um einen DigaMusAward beworben, wir waren in der Kategorie „Kleines Budget“ sogar nominiert, wurden in dieser Kategorie aber geschlagen vom Badischen Landesmuseum und dem Historischen Museum Saar, die mit tollen Projekten am Start waren. Und immerhin: Den Publikumspreis durften wir also mit nach Hause nehmen, und der bekommt nun im Museum Wagenschwend einen Ehrenplatz!
Mit dem DigasMusAward sollen digitale Projekte kleiner und großer Museen und Gedenkstätten im deutschsprachigen Raum sichtbar gemacht und wertgeschätzt werden – ein Thema, das nicht erst seit Corona und den damit verbundenen, oft monatelangen Schließungen der Einrichtungen von Bedeutung ist. Ein Blick auf die Website des Preises lohnt sich: es gibt die tollsten Sachen zu entdecken! Museen, die Apps und Spiele entwickelt haben, digitale Rundgänge anbieten, Podcasts produzieren oder sich auf facebook und Co präsentieren und so mitunter ein ganz neues Publikum ansprechen. Und nicht zuletzt macht ein Blick auf die Liste aller Bewerber richtig Lust, die Museen und Gedenkstätten tatsächlich auch mal zu besuchen, physisch und ganz analog.
Tolle Nachrichten: Unser Museumsfilm über das Schicksal der polnischen Zwangsarbeiterin Hanka ist für den DigaMus-Award nominiert worden, in der Kategorie „Kleines Budget“! Wir freuen uns sehr! Der Preis wird im Rahmen einer Tagung des Deutschen Museumsbundes im Mai in Osnabrück verliehen! Ob wir ihn gewinnen? Keine Ahnung. Aber es gibt auch einen Publikumspreis, und für den brauchen wir Unterstützung! Wenn Ihnen der Film und das ganze Projekt gut gefällt, unterstützen Sie uns bitte gerne! Einfach dem Link folgen und auf das Sternchen klicken! Hier entlang: https://digamus-award.de/project/hanka-der-film/
Wir wissen nicht, was das alte Regal im Eingangsbereich unseres Wagenschwender Museums schon alles gesehen hat, in den vielleicht über einhundert Jahren seines bisherigen Lebens. Fest steht: Für das hölzerne Möbelstück aus der ehemaligen Wagenschwender Ratsstube gibt es jetzt eine neue Aufgabe: Das Regal ist ab sofort der erste öffentliche Bücherschrank im Bereich der Gemeinde Limbach!
Eingeweiht haben wir das neue Lese-Möbel pünktlich zum Saisonstart am letzten März-Wochenende, und sogar unser Bürgermeister war da!
In das Regal vor der Eingangstür zum Museum Wagenschwend können ausgemusterte Bücher gestellt werden, – gleichzeitig kann man sich zu neuer Lektüre inspirieren lassen. Wer will, kann jederzeit ein Buch bringen oder mitnehmen. Der Bücherschrank fördert auf einfache und unkomplizierte Weise den Tausch von Büchern. So entsteht direkt am Museum Wagenschwend ein weiterer Begegnungsort und eine kleine Bildungsstätte. Der Tausch von Büchern ist zudem ein kleiner Schritt in Richtung Schonung wertvoller Ressourcen.
Die Trägerschaft für den öffentlichen Bücherschrank hat unser Heimat- und Museumsverein Wagenschwend übernommen, Vereinsmitglieder werden den Bücherschrank betreuen und hier regelmäßig nach dem Rechten sehen.
Damit für diese ehrenamtliche Tätigkeit möglichst wenig Arbeit anfällt, gilt es bei der Nutzung des Bücherschrankes einige Regeln zu befolgen:
• Bringen Sie Bücher, die Sie selber gut finden und die ein breites Publikum ansprechen (inkl. Kinder und Jugendliche). Eher nicht geeignet sind: Fachliteratur, Schulbücher, Zeitschriften und Werbematerial.
• Die Bücher sollen in gutem und sauberem Zustand sein.
• Bringen Sie bitte nur Einzelbücher. Der Bücherschrank ist weder Antiquariat noch Entsorgungsstelle.
• Wenn das Regal im Bücherschrank voll ist, nehmen Sie bitte die mitgebrachten Bücher wieder nach Hause.
• Bitte achten Sie auf die vorgegebene Ordnung und versuchen Sie, Ihre Bücher nach bestem Wissen einzuordnen.
• Verboten sind Bücher mit pornografischem, rassistischem oder gewaltverherrlichendem Inhalt.
Mit dem Bücherschrank entsteht in Wagenschwend ein Ort des Austausches, wo alle ihre Lesespuren hinterlassen können und wo man sich ungezwungen auf neue Lektüre einlassen kann. Mit dem Teilen von Büchern leisten Sie zudem einen kleinen Beitrag zur Schonung von Ressourcen. Der Bücherschrank steht allen Menschen offen, unabhängig davon, wo sie wohnen. Vor dem Museum gibt es zahlreiche Parkmöglichkeiten, der Eingangsbereich ist überdacht: so steht dem Stöbern auch bei Regen oder Schnee nichts im Wege!
Der Odenwald von A-Z, Buchstabe für Buchstabe noch echte Hand- und Kopfarbeit, gelesen von wackeren OdenwälderInnen, sowie Freunden und Freundinnen des kleinen HeimatMuseums Wagenschwend, hoch oben im Winterhauch. Zur Vorbereitung auf unseren ersten offenen Sonntag in diesem Jahr sendeten wir täglich auf Facebook, Instagram und Youtube je einen Buchstaben aus dem Odenwald ABC. Die Message: Mal ernst, mal ein bisschen augenzwinkernd, immer lehrreich. Und immer geht’s um den Odenwald!
Vormerken: Das Museum Wagenschwend ist bis Oktober an jedem letzten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Mit Museums-Café! Darüberhinaus gerne jederzeit nach Vora
Wir hätten hier als Überschrift auch „Bericht von der Mitgliederjahreshauptversammlung 2023“ schreiben können, aber das klingt ja reichlich bürokratisch und nicht wirklich aufregend. Dabei war diese Mitgliederversammlung neulich abend wirklich spannend: denn einmal mehr haben wir selber auch gemerkt, was wir in den vergangenen Monaten alles gestemmt haben hinter und vor den Kulissen im Museum! Wir haben genauso gestaunt wie die vielen anwesenden Vereinsmitglieder. Hier der Bericht:
Das Jahr 2021 war noch stark geprägt von der Corona-Pandemie, sodass nur an wenigen Tagen das Museum geöffnet war. Dennoch waren die Verantwortlichen nicht untätig. Der zertifizierte Wanderweg „Venuspfad“ wurde eingerichtet, und für den Virtuellen Museums-Rundgang auf der Website des Museums wurden Filme produziert.
Das Förderprogramm DSSE wurde auf den Weg gebracht, und mit der Unterstützung durch das europäische Förderprogramm Leader konnte das Digitale Geo-Relief im Erdgeschoß des Museums eingerichtet werden.
Bei der ersten offiziellen Öffnung im Jahr 2022 sammelte das Team des Museums Spenden für die Ukraine, 700 Euro wurden an das Rote Kreuz Mosbach für die Betreuung von Flüchtlingen übergeben.
Das „Objekt des Monats“ wurde eingeführt: monatlich wird ein bedeutendes Exponat mit einer kleinen Geschichte den Besuchern vorgestellt.
Der erste Livestream im Museum hatte 400 Zuschauer! Eine Echtzeitübertragung im Internet, mit verschiedenen Teilnehmern, die in den Räumen des Museums von der Moderatorin Friederike Kroitzsch über aktuelle Odenwald-Themen interviewt wurden.
Zu den Aktivitäten im Internet stellte Gerhard Schäfer fest, dass es inzwischen eigentlich gleich zwei Museen aus Wagenschwend gibt: Das reale Museum in der Wagenschwender Ortsmitte – und das „Digitale Museum“ über der Homepage und in den Social-Media-Kanälen wie Instagram, YouTube und Facebook. Die Social-media-Kanäle erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und gewinnen stetig neue Follower. Die Website des Museums mit ihrem großen Informationsangebot rund um den Odenwald wurde allein in den vergangenen zwölf Monaten über 30.000 mal angeklickt.
Für den Film „Hanka“, die Geschichte der Schießerei vom 24.Februar 1945 in Wagenschwend, konnte der Illustrator Marten Matthis Loienburg aus Hamburg beauftragt werden, Zeichnungen anzufertigen, aus denen dann die Museumsmitglieder Lutz Berger und Friederike Kroitzsch ehrenamtlich einen Film produzierten. Ein 10 Minuten-Film in deutscher und inzwischen auch polnischer Sprache, der dem Zuschauer eine Gänsehaut bereitet und bereits rund 2000 mal im Internet angeschaut wurde. Dieser Film wurde als Uraufführung dem Generalkonsul Jan Markiewizc vom polnischen Generalkonsulat vorgeführt, der im November zu einem Besuch im Museum und am Grab von der polnischen Zwangsarbeiterin Hanka Szendzielarz in Wagenschwend war. Der Generalkonsul war tief beeidnruckt von unserem Film und lud das Museumsteam ins Konsulat nach München ein. Außerdem regte er Bürgermeister Weber gegenüber Schulpartnerschaften zwischen Polen und der Gemeinde und dem Landkreis an.
Der Höhepunkt im letzten Jahr war das Museumsfest, das nach zweijähriger Pause wieder stattfinden konnte. Unter dem Motto „Lebendiges Museum“ wurde wieder viel geboten: Brotbacken, Süßmosten, Livemusik, Führungen und Handwerkliches in der Schmiede. Auch Aussteller waren beteiligt, und zur Unterhaltung trat der Chor HuMOR sowie das Odenwälder Alphorn-Ensemble auf.
Beim Sommerferienprogramm der Gemeinde Limbach war man mit dem Thema „Mein eigener Podcast“ beteiligt. Kinder wurden mit Exponaten vertraut gemacht, die sie dann vor laufender Kamera und Mikrofon vorstellten. Aus der Erklärung wurde ein Film gedreht, der dann auf die Homepage des Museums gestellt wurde.
Über eine Fördermaßnahme des Deutschen Archäologen Verbandes konnte ein beleuchteter Mast mit einer Fahne beschafft und vor dem Museum aufgestellt werden. Außerdem wurden über diese Fördermaßahme auch 10 Audioguidesbeschafft, die in deutscher und englischer Sprache zukünftig die Besucher und Besucherinnen durchs Museum führen.
Im laufenden Jahr soll am 21. Mai, dem internationalen Museumstag, wieder ein Livestream veranstaltet werden, außerdem am 24. September das Museumsfest. Im Blickpunkt dieser Veranstaltungen steht das 25-jährige Jubiläum des Vereins und des Museums.
Auch in dem Bericht der Schriftführerin Marliese Schäfer wurden die vergangenen 2 Jahre nochmals beleuchtet und auf die vielen Arbeitseinsätze und Tätigkeiten hingewiesen. Ein guter Kassenbestand konnte vom Kassier Ludwig Schäfer mitgeteilt und dessen gute Kassenführung von den Kassenprüfern Gerald Fichtner und Ulrich Schork bescheinigt werden.
Die Entlastung wurde vom Stellvertretenden Bürgermeister Chris Neumann durchgeführt, der auch die Grüße des Bürgermeisters, Gemeinde und Ortschaftsrat überbrachte. Er war sehr beeindruckt von dem Vereinsgeschehen, besonders von den vielen digitalen Aktivitäten.
Unter dem Punkt Satzungsänderung wurde ein Familien-Mitgliedsbeitrag beschlossen. Zum Abschluss der Versammlung gab es noch ein Rückblick in Bildern und die Vorführung des Films „ Hanka“ der 24.Februar 1945.
Bitte vormerken: Am 26. März starten wir in die Museums-Saison 2023! Dann ist das Museum jeden letzten Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet, inklusive Museums-Café!
Wir sind nach vielen Monaten Arbeit ganz im Glück und sehr dankbar! Unser Film über die Ereignisse in Wagenschwend im Februar 1945 ist fertig und veröffentlicht, (Klick!) hier können Sie ihn anschauen, falls Sie ihn noch nicht gesehen haben. Viele, viele Menschen haben ihn via facebook und Youtube schon gesehen, die Rückmeldungen sind großartig!
Und jetzt kommt der zweite Streich: Den Film wollen wir nun ins Polnische übersetzen lassen. 800 Euro haben wir dank vieler Spenden via betterplace zusammenbekommen, und dann hat auch noch die Volksbank Mosbach 500 Euro draufgelegt. DANKE! Wir sind sprachlos und gerührt. Wir hatten natürlich gehofft, dass unser Film gut ankommt, aber dass er so viele so unglaublich begeisterte Rückmeldungen bekommen würde… Danke an Sie alle!
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